Es ist heutzutage die wichtigste digitale Marketingfähigkeit zu wissen, wie man seine Website online bewirbt. Menschen konsumieren Online-Inhalte über mehrere Kanäle, daher ist es wesentlich, im Voraus zu planen, wie man sie erreichen wird. Man muss auch die Bedürfnisse von Google und anderen Suchmaschinen berücksichtigen. Wenn Suchmaschinen-Bots Ihr Geschäft nicht finden, wird es kaum jemand anderes tun. Den SEO-Best Practices zu folgen, ist genauso entscheidend wie das Schreiben von qualitativ hochwertigem Inhalt und die Optimierung Ihrer Website für Geschwindigkeit.

Tatsächlich erfordert erfolgreiches digitales Marketing viel Aufwand und eine komplexe Strategie. In diesem Artikel haben wir eine Reihe von Tipps gesammelt, wie man eine Website online bewirbt, von der Durchführung von Keyword-Recherchen bis hin zur Verfolgung von Leistungsstatistiken.

1. Keyword-Recherche durchführen


Menschen verwenden Sprache auf unterschiedliche Weise, wenn sie in Suchmaschinen nach Informationen suchen. Schlüsselwörter sind die Begriffe und Phrasen, die sie in die Suchleiste von Google eingeben, bevor sie eine Abfrage starten. Das Ziel der Schlüsselwortrecherche ist es, beliebte Schlüsselwörter zu finden, die für Ihr Geschäft relevant sind, und gezielten Inhalt zu erstellen, der organisch für diesen Begriff rankt. Wenn Sie Ihre Ziel-Schlüsselwörter haben, können Sie diese in Blogbeiträge, Überschriften, Beschreibungen und statische Seiten auf Ihrer Website einfließen lassen.

Sie können die Keyword-Recherche manuell starten. Geben Sie relevante Begriffe in die Suchleiste ein und schauen Sie sich die verwandten Suchanfragen an, die Google und Bing am Ende jeder Suchergebnisseite empfehlen. Es gibt auch Online-Tools, die Sie für eine Keyword-Recherche verwenden können. Die zwei besten sind Google AdWords’ Keyword Planner und Moz.com’s Keyword Explorer. Sie schlagen nicht nur Keywords vor, sondern liefern auch Schlüsselmetriken wie monatliches Volumen, Schwierigkeit, organische Klickrate (CTR) und andere. Unten können Sie die Keyword-Vorschläge von Moz.com für den Begriff "digital marketing" für den US-Markt sehen.

2. Erstellen Sie hochwertigen Inhalt


Einen Blog starten und qualitativ hochwertigen Inhalt zu erstellen, wird für SEO immer wichtiger. Google hat betont
Inhaltsqualität als Rankingfaktor eine Weile. Das kürzliche Update des Google Hummingbird-Algorithmus gilt als die bedeutendste Anpassung seit 2001. Es verlagert den Fokus von Ziel-Keywords auf kontextuelle Relevanz. Während Keywords immer noch wichtig sind, können Sie qualitativ hochwertigen Inhalt nicht mehr ignorieren. Heutzutage müssen Sie die Kunst des Geschichtenerzählens wenn Sie möchten, dass Suchmaschinen Sie finden. Google Webmasters hat auch eine ausgezeichnete Qualitätsrichtlinien die die Prinzipien beschreibt, denen Sie folgen sollten, wenn Sie möchten, dass Ihr Inhalt gut platziert wird.

Inhaltsqualität ist ebenfalls ein entscheidender Faktor in sozialen Medien, der Nutzer dazu überredet, deine Beiträge zu teilen oder deinem Konto zu folgen. Virales Marketing ist beispielsweise ohne die Bereitstellung von fesselndem Inhalt für dein Publikum undenkbar. Es reicht jedoch nicht mehr aus, deinen Inhalt interessant oder witzig zu gestalten. Eine hohe Lesbarkeit ist genauso wichtig, da Nutzer deine Seite tendenziell verlassen, wenn sie deinen Inhalt zu kompliziert finden. Lesbarkeit wird auch immer mehr zu einem großer Teil des Ranking-Algorithmus von Google. Es gibt eine Reihe von Tools, mit denen Sie die Lesbarkeit Ihres Inhalts überprüfen können, wie zum Beispiel die Hemingway App. Als Faustregel sollten Sie sich an Klasse 9 oder niedriger orientieren, da komplexere Texte für viele Internetnutzer Probleme verursachen.

3. Inhalte für Googles Featured Snippets optimieren


Sie können Ihren Inhalt auch optimieren, um in Googles Featured Snippets zu gelangen. Featured Snippets sind hervorgehobene Blockelemente oben auf den Suchergebnisseiten. Sie haben drei Haupttypen:

1. Absätze
2. Listen
3. Tabellen


Zum Beispiel sieht so ein Featured Snippet für die Suchanfrage „bestes Käsekuchenrezept“ aus. Obwohl der Abschnitt „People also ask“ kein offizieller Teil der Featured Snippets ist, folgt er ihnen häufig auf den Suchergebnisseiten.

Sie können Ihren Inhalt nicht offiziell als Featured Snippet kennzeichnen, da Google diese programmatisch bestimmt. Wenn Sie jedoch bestehende Featured Snippets innerhalb Ihres Nischenmarktes recherchieren, können Sie einige Vermutungen darüber anstellen, welche Art von Inhalt Google bevorzugt.

Untersuchungen, die von Moz.com gesammelt wurden behaupten, dass die meisten Featured Snippets von Seiten stammen, die in den Top 10 rangieren, aber nicht unbedingt als #1. Überschriften verwenden häufig das Frageformat ("wie?", "was?", "welche?") oder beinhalten einen Vergleich ("vs", "versus", "verglichen mit"). Listenartige Beiträge mit Anleitungen, wie das oben genannte Rezept, erscheinen auch häufig in Featured Snippets. Manuelle Recherchen bei Google können Ihnen nützliche Einblicke geben, wie Sie Ihre Website in Suchmaschinen fördern können.

4. Bilder einbinden und optimieren


Die Verwendung von auffälligen Bildern ist entscheidend, wenn Sie Ihre Besucher fesseln möchten. Besonders, da bildzentrierte soziale Medien wie Instagram und Pinterest heutzutage immer beliebter werden. Es ist auch einfacher für Leser, Ihre Blogbeiträge und Artikel zu überfliegen, wenn Sie den Text gelegentlich mit Bildern auflockern. Sie können Ihre eigenen Fotos, Statistiken, Screenshots, Infografiken oder Stockfotos verwenden. Pixabay, Unsplash und Pexels sind Beispiele für qualitativ hochwertige Stockfoto-Websites, auf denen Sie lizenzfreie Bilder kostenlos herunterladen können.

Es ist ebenfalls wichtig, Ihre Bilder für das Web zu optimieren. Heute browsen mehr als die Hälfte Ihrer Besucher Ihre Seite auf einem mobilen Gerät. Große Bilder laden auf Mobilgeräten langsam, komprimieren Sie daher immer Ihre Bilder mit Tools wie TinyPNG oder TinyJPG. Wenn Sie bereits eine funktionierende Webseite haben, können Sie auch SEOptimer verwenden, um die Bilder zu finden, die optimiert werden müssen. Sie müssen lediglich SEOptimer’s Berichtstool ausführen und nach unten zum Abschnitt „Bilder optimieren“ scrollen, wo Sie eine Liste schlecht optimierter Bilder finden werden.

Vergiss nicht, auch auf Barrierefreiheit zu achten. Füge immer Alt-Tags, Beschreibungen und Titel zu Bildern hinzu, da Personen, die Bildschirmlesegeräte verwenden, sonst keinen Zugang dazu haben. Außerdem ist Barrierefreiheit auch für Google wichtig, besonders wenn du in die Bildsuchergebnisse gelangen möchtest.

5. Starke Backlinks aufbauen


Es war einmal, da drehte sich bei SEO alles um Links. Obwohl sich seit den Anfangstagen von Google vieles verändert hat, sind Backlinks immer noch wesentlich, wenn Sie Ihre Webseite erfolgreich online bewerben möchten. Backlinks oder eingehende Links sind Links, die von anderen Webseiten auf Ihre Seite verweisen. Andererseits sind ausgehende Links Links, die von Ihrer Seite auf andere Webseiten verweisen. Backlinks sind nicht nur wichtig, weil Besucher auf Ihre Webseite geleitet werden, sondern sie sind auch ein entscheidender Faktor für Suchmaschinen.

Nicht jeder Link ist jedoch gut für SEO. Google berücksichtigt folgende Dinge, wenn es einen Backlink bewertet:

  • Der Backlink muss von einer relevanten Website mit ähnlichem Inhalt stammen.
  • Es ist besser, wenn der Link von einer hochrangigen und/oder autoritären Website stammt. Rückverweise von Domains mit der Endung .edu, .gov oder .org werden von Suchmaschinen sehr vertraut.
  • Es ist besser, wenn der Ankertext Ihre Schlüsselwörter enthält (z.B. ist „digitale Marketingtipps“ ein besserer Ankertext als „hier klicken“).
  • Es sollte ein dofollow-Link sein, was bedeutet, dass der zugehörige HTML-Tag nicht das Attribut rel="nofollow" enthalten sollte.

Der beste Weg, um Backlinks zu erhalten, ist das Erhalten von natürlichen Links. Das passiert, wenn andere Seiten auf Ihre Website verlinken, weil Sie großartigen Inhalt haben. Neben natürlichen Links können Sie Outreach-Links erhalten, indem Sie andere Websites in Ihrer Nische kontaktieren und sie bitten, Links zu Ihrer Website hinzuzufügen. Es gibt einige erprobte Methoden, um das auf überzeugende Weise zu tun:

  • Bitten Sie Webmaster darum, auf Ihre hochwertigen, relevanten Inhalte zu verlinken, die dieselbe Zielgruppe ansprechen. Infografiken, Statistiken, Analysen, Whitepapers eignen sich hier besonders gut.
  • Gastbeiträge auf autoritären Websites innerhalb Ihrer Nische veröffentlichen. Viele hochrangige Websites wie Entrepreneur, Forbes und Hubspot bieten Möglichkeiten für Gastblogger.
  • Wenn Sie ein Produkt haben, bitten Sie beliebte Blogger oder Influencer darum, es im Austausch gegen ein Probeexemplar, einen Gutschein oder eine Gebühr zu bewerten.
  • Reichen Sie Ihre Inhalte bei Online-Verzeichnissen wie Google My Business, Bing Places und Gelbe Seiten ein. Hier ist eine großartige Liste von Wix.com über Online-Verzeichnisse, wo Sie Ihre Website bewerben können.

6. Inhalte konsequent in sozialen Medien bewerben


Viele Website-Besucher kommen heutzutage von sozialen Medien. Tatsächlich ist Vertrauen die neue Währung im digitalen Zeitalter, was auch einer der Gründe für die Beliebtheit sozialer Medien ist. Menschen vertrauen ihren Freunden mehr als Suchmaschinen oder Werbeanzeigen, daher folgen sie eher Links, die von Personen geteilt werden, die sie kennen. Deshalb ist es entscheidend, Ihre Website konsequent in sozialen Medien zu bewerben.

Wählen Sie ein paar Kanäle aus, die gut zu Ihrem Publikum passen. Es gibt hier keine allgemeine Faustregel. Es bedarf einiger Experimente, um herauszufinden, was für Ihr Geschäft funktioniert. Behalten Sie Ihr Profil auf einer Social-Media-Website nur bei, wenn es Leads und Verkäufe generiert. Es gibt ein paar Kennzahlen Sie können verwenden, um den Erfolg eines Social-Media-Kanals zu bewerten, wie zum Beispiel Referral-Traffic, Klickrate und Gesamtreichweite. Als Beispiel hier eine der Analytik-Seiten von Twitter mit Impressionen und der 4-Wochen-Engagement-Rate.

Regelmäßiges Posten ist ebenfalls wichtig, wenn du deine Webseite erfolgreich auf sozialen Medien bewerben möchtest. Es gibt mehrere Tools für soziale Medien-Automatisierung und Lead-Generierung, die du nutzen kannst, um bestimmte Aufgaben wie das Planen von Beiträgen zu automatisieren. Die beliebtesten sind Hootsuite, Buffer und Crowdfire. Übertreibe es jedoch nicht, da soziale Medien begonnen haben, ernsthaft gegen aggressiven Bot-Gebrauch vorzugehen.

7. Veröffentliche vielfältige Inhalte in sozialen Medien


Obwohl die meisten Menschen bei Online-Inhalten an Artikel, Blogbeiträge und andere textbasierte Inhalte denken, dreht sich das soziale Web alles um
Rich Media. Es bezieht sich auf alle Arten von Inhalten, mit denen Benutzer interagieren können, wie Videos, Audios, eingebettete Apps, Umfragen und Gifs. Neben Rich Media erhöhen auch visuelle Inhalte wie Bilder, Memes und Animationen das Engagement in sozialen Medien. Alles in allem, wenn du schnell deine Social-Media-Followerzahl erhöhen möchtest, biete den Nutzern so vielfältige Inhalte wie möglich an.

Glücklicherweise haben soziale Medienplattformen mehrere Werkzeuge, die Sie nutzen können, um vielfältigen Inhalt zu erstellen, ohne viel technisches Wissen. Denken Sie an Instagram-Filter, Twitter-Umfragen und die Facebook Live-Videostreaming-Plattform als Beispiele. Beliebte Blogging-Plattformen wie WordPress und Medium erlauben Ihnen auch, reichhaltigen Inhalt wie Youtube-Videos, Tweets und hervorgehobene Links zu Ihrer Seite hinzuzufügen. Wenn Sie planen, wie Sie Ihre Website online bewerben wollen, vergessen Sie niemals die kostenlos angebotenen Werkzeuge von sozialen Medienplattformen.

8. Führen Sie gezielte Social-Ad-Kampagnen durch


Soziale Medien sind jedoch nicht nur über kostenlose Werkzeuge. Wenn Sie das Budget dafür haben, können Sie auch in Betracht ziehen, eine gezielte Social-Ad-Kampagne zu starten. Alle sozialen Medienplattformen bieten Werbeoptionen an, die es Ihnen ermöglichen, Zielgruppen zu erreichen, basierend auf Daten zu ihrer Demografie und ihrem Verhalten. Bevor Sie jedoch eine Social-Ad-Kampagne starten, ist es besser herauszufinden, welche sozialen Medien Ihre Zielgruppe nutzt. Unten können Sie den Vergleich des Pew Research Centers sehen
Nutzung sozialer Medien im Jahr 2018:

Die oben genannten Statistiken beziehen sich auf die Vereinigten Staaten, aber Sie können ähnliche Daten für jedes andere Land oder jede andere Region finden. Wenn Sie die Demografie Ihrer Website-Besucher kennen, können Sie schnell entscheiden, welche soziale Medienplattform die beste für Sie ist. Die meisten sozialen Medien-Websites ermöglichen es Ihnen, verschiedene Arten von Anzeigen zu erstellen, daher ist es eine gute Idee, die Möglichkeiten zu prüfen, bevor Sie Ihre Kampagne starten. Zum Beispiel erlaubt Facebook Ihnen, Foto-, Video-, Karussell- und Diashow-Anzeigen zu erstellen, neben anderen Optionen.

9. Eine Gemeinschaft aufbauen


Wenn Sie meistern möchten, wie Sie Ihre Website online bewerben, müssen Sie das Verhalten Ihres Publikums verstehen. Eine Gemeinschaft um Ihre Marke aufzubauen, ist wahrscheinlich einer der besten Wege, dies zu tun. Tatsächlich ist eine Gemeinschaft wie eine Fokusgruppe, die Sie jederzeit nach allem fragen können. Neben dem Verfolgen und Analysieren von Verhaltensdaten kann eine Gemeinschaft Ihnen auch helfen, Produkte an eine treue Kundenbasis zu verkaufen.

Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft fügt auch Ihren Kunden einen zusätzlichen Wert hinzu. Dies gilt insbesondere, wenn Sie Ihr Geschäft in der Wissensbranche betreiben. Peer-Beratung, neue Kontakte und Netzwerkoptionen werden heutzutage als äußerst wertvoll angesehen. Das Gefühl der Zugehörigkeit erhöht auch das Vertrauen Ihrer Kunden in Ihre Marke und veranlasst sie dazu, Ihre Website unter ihren Freunden zu bewerben. Sie können Ihre Gemeinschaft auf Ihrer eigenen Website betreiben oder externe Tools wie Facebook oder LinkedIn Gruppen verwenden. Zum Beispiel, so sieht die SEO-Gemeinschaft von Moz.com aus, die auf ihrem eigenen Domain gehostet wird:

10. Nutzer mit gezielten Newslettern ansprechen


Newsletter-Kampagnen sind eine der beliebtesten Methoden des digitalen Marketings. Es gibt eine Reihe von E-Mail-Marketing-Tools von MailChimp bis Email Octopus, mit denen Sie Ihre Kampagnen automatisieren können. In den letzten Jahren sind die Postfächer der Menschen jedoch mit (oft unerwünschten) Newslettern überflutet worden. Daher müssen E-Mail-Marketer Wege finden, um nicht als Spammer angesehen zu werden und die Aufmerksamkeit ihres Publikums zu erlangen. Das Segmentieren von E-Mail-Marketinglisten ist eine bewährte Methode, um die Öffnungs- und Klickraten zu erhöhen. Unten können Sie die Ergebnisse von
MailChimps Forschung über den Erfolg von segmentierten Newsletter-Kampagnen:

Wie Sie sehen können, haben segmentierte Newsletter-Kampagnen in allen gemessenen Metriken deutlich bessere Ergebnisse. Die um 100,95 % höhere Klickrate ist ein besonders beeindruckendes Ergebnis. Die meisten E-Mail-Marketing-Tools verfügen über integrierte Listensegmentierungstools, auf die Sie direkt über ihre Benutzeroberfläche zugreifen können. Sie können Ihre E-Mail-Listen anhand mehrerer Kriterien segmentieren, wie zum Beispiel:

  • Demografie,
  • Engagement-Rate (z.B. Klickrate, Öffnungsrate),
  • Standort,
  • früheres Verhalten (z.B. frühere Käufe, ausgegebener Betrag, Datum des letzten Kaufs),
  • persönliche Interessen,
  • Umfrageergebnisse,
  • usw.

11. Nutzen Sie Suchmaschinenwerbung


Pay-per-click (PPC)-Werbung, die von Suchmaschinen angeboten wird, hat eine Reihe von Vorteilen, sowohl für große als auch für kleine Online-Unternehmen. Sie ermöglicht es Ihnen, jeden Aspekt zu entscheiden, wie Sie Ihre Website in Google, Bing oder anderen Suchmaschinen bewerben. Sie können sogar mit einem minimalen Budget eine Suchmaschinenwerbekampagne durchführen. Die durchschnittlichen Kosten pro Klick in Google Ads liegen beispielsweise unter 1,00 $. Aufgrund der niedrigen Kosten ist es auch eine gute Idee, Ihre Kampagnen mit einem Probebudget zu starten, um herauszufinden, was für Ihr Geschäft funktioniert und was nicht.

Suchmaschinenwerbeplattformen, wie Google Ads und Bing Ads, ermöglichen es Ihnen, Ihre Kampagnen sowohl auf Basis von Zielgruppen als auch auf Basis von Inhalten auszurichten. Mit der Zielgruppenausrichtung können Sie demografische und verhaltensbezogene Daten verwenden, um Zuschauer auszuwählen. Andererseits können Sie mit der Inhaltsausrichtung Themen, Platzierungen und Inhalts-Keywords festlegen, um Nutzer zu filtern. Sie können auch aus verschiedenen Anzeigenformaten wählen, wie Textanzeigen, responsive Anzeigen, Bildanzeigen, Videoanzeigen und andere. Die Optionen, die Suchmaschinenwerbung bietet, sind praktisch endlos. Es gibt mehrere Tipps, die Sie verwenden können, um die Konversionsraten Ihrer Kampagnen weiter zu erhöhen. Zum Beispiel können Sie Ihren Anzeigen Call-to-Actions hinzufügen, sie mit entsprechenden Landing Pages verlinken undverwenden Sie spezifische Texterstellungstechniken ebenfalls.

12. Leistungsstatistiken verfolgen


Um zu wissen, wie man seine Website online bewirbt, muss man ständig die Ergebnisse seiner Marketingbemühungen verfolgen. Die Web-Landschaft ändert sich unglaublich schnell und Ihr Geschäft muss sich an den sich wandelnden Markt anpassen. Die Strategie, die letztes Jahr funktioniert hat, wird nicht unbedingt in der Zukunft funktionieren. Um den Ball ins Rollen zu bringen, müssen Sie beharrlich mehrere Faktoren analysieren, wie zum Beispiel:

  • welche Verkehrsquellen die meisten Besucher bringen,
  • welche Themen zu den beliebtesten Blogbeiträgen führen,
  • welche Schlüsselwörter die meiste Sichtbarkeit bringen,
  • auf welchen Social-Media-Plattformen Sie am beliebtesten sind,
  • welche Werbekampagnen am besten abschneiden,
  • woher die Mehrheit Ihrer Besucher kommt,
  • usw.

Glücklicherweise gibt es mehrere Analysewerkzeuge, die Sie verwenden können, um die Leistung Ihrer Website zu messen. Sie können Webanalyse-Tools wie Google Analytics mit einem einzigen Skript zu Ihrer Website hinzufügen. Sie ermöglichen es Ihnen, Benutzerdemografie, Standort, Verhalten, Aktivität, Absprungraten, Weiterleitungsverkehr und andere Daten zu verfolgen.

Sie können auch die Analysetools von Social-Media-Websites nutzen, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Kampagnen zu messen. SEO-Audit-Tools wie SEOptimer können Ihnen ebenfalls dabei helfen, Ihre Suchmaschinenstrategie zu analysieren.

Abschluss


Es erfordert viel Mühe und Hingabe herauszufinden, wie man seine Website online bewirbt. Man muss Wissen über das Verhalten der Besucher sammeln, Trends verfolgen, qualitativ hochwertigen Inhalt erstellen, Werbe- und Newsletter-Kampagnen durchführen, eine treue Anhängerschaft aufbauen und mehr. Die richtigen Werkzeuge und Techniken können Ihnen helfen, Ihre digitalen Marketingziele zu erreichen. Wenn Sie Ihre Position im Markt und Ihre Möglichkeiten verstehen, können Sie Ihre Marketingstrategie ständig anpassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.